Vorab: Ich bin Apple-Konsument, seit sieben Jahren. Ich mag Apple-Computer, seit ich ca. 1995 das erste Mal an einem Apfelrechner meine Hausaufgaben machen durfte.
Dieser kleine Beitrag wird getriggert durch die vielen Diskussionen um das iPad, welches als besonders außergewöhnliches Produkt von Apple-Boss Steve Jobs in der letzten Woche vorgestellt wurde.
1. Das iPad ist für mich ein abgespeckter Computer, so wie ich Netbooks ebenfalls für abgespeckte Computer halte. Und ich war wirklich eine ganze Weile interessiert daran, mir ebenfalls ein schnuckeliges Netbook zuzulegen. Es gab zwei Gründe die letztlich dazu führten, dass ich mir keinen kastrierten Laptop gekauft habe. A – ich finde Linux gut, aber zu anstrengend und Windows XP ist für mich auch keine Alternative. B – allein die Designs der Geräte sind wirklich bescheiden. Daraus folgt? Ich habe weiter brav an meinem Apple-Laptop gesessen und Stück für Stück gemerkt, wie wenig ich meinem Boliden abverlange. Mein Macbook ist eine Kanone und mein privater Medienkonsum (viel Surfen, Musik hören, Mails schreiben und ein wenig am CSS meines Blogs rumspielen) ist der Spatz. Seit ich das realisiert habe, wollte ich gerne eine kleinere und abgespecktere Kiste haben. EIN Grund für ein iPad. (mehr …)