Lego-Banksy, BND wird Stasi, Stevia, Apple-Beats & Reykjavik

Und hier gibt es wieder ein paar Links mit Themen, die mir in den vergangenen Tagen über den Bildschirm geflimmert sind. Sie sind nicht unbedingt wahnsinnig aktuell, dafür aber vielleicht erhellend für die Eine oder den Anderen. Guten Appetit!

Steinchen für Steinchen
Jeff Friesen fragtetete sich, wie wohl Banksy-Bilder als Lego-Nachbau aussehen würden. Die Antwort ist einfach: anders. Aber egal, denn putzig ist das Ganze trotzdem. Und jetzt hätte ich gern den #BER in Lego nachgebaut. Ich möchte schon mal sehen, wie das Ding fertig aussehen könnte.
mymodernmet.com >>

Die Stasi kommt doch wieder!
Und sie heißt jetzt BND. Diese Typen vom Geheimdienst wollen alles auf der Welt scannen, auch die sozialen Netzwerke. Schon bald soll der Bundestag die Mittel dafür freigeben. Was ist das nur für eine zynische Wiederholung der Geschichte: Die beiden Oppositionsparteien der DDR-Wendezeit (SPD & CDU) werden die totale verdachtslose Überwachung der deutschen Gesellschaft genehmigen. Und es wird auch noch eine Ostdeutsche sein, die an erster Stelle steht.
sueddeutsche.de >>

Stevia soll gar nicht toll sein
In der Zeit steht geschrieben, dass Stevia – neueste Mode unter Zuckerjunkies – gar nicht so super gesund sein soll. Es sei im Prinzip nur ein Industrieprodukt, das nach vielen chemischen Prozessen gar nix mehr mit dem natürlichen Urprodukt zu tun haben soll. Ob dahinter nun eine PR- bzw. Lobby-Kampagne der Zuckerindustrie steckt oder ob Stevia wirklich so uncool ist – unklar.
zeit.de >>

Apple-Beats auf Androiden
Sascha Pallenberg hat einen spannenden Aspekt der ach so glamourösen Übernahme des Kopfhörer-HipHop-Dingens durch Apple aufgezeigt. Die Leute aus Cupertino haben sich im Prinzip mit Beats eine Art trojanisches Pferd für die Android-Welt geshoppt. Denn neben den Kopfhörern gibt es auch noch die „Beats Music“-Streaming-App und die ist wohl recht erfolgreich im Google-Markt.
mobilegeeks.de >>

Björks Kumpels haben Reykjavik gerettet
So schreibt es zumindest Constantin Seibt, der über die vergangenen vier Jahre der künstlerisch-anarchistischen Stadtregierung von Reykjavik rund um den Bürgermeister Jon Gnarr resümiert. Sehr spannend zu lesen, was KünstlerInnen mit ihrer Art der Politikauffassung umsetzen können.
tagesanzeiger.ch >>