Bereits mehr als 10.000 Apps im iPad-Appstore

Angeblich wächst damit die Anzahl der iPad-Apps schneller, als im iPhone-Appstore nach dem ersten Launch. Eigentlich ist dieser Fakt für mich sehr schlüssig, geht man davon aus, dass iPhone-Entwickler inzwischen um die Möglichkeiten des Betriebssystems wissen und am dahergeschriebenen Erfolg des iPads partizipieren wollen. Im Gegensatz zur damaligen Einführung des iPhone-Appstores ist die Funktionsweise des virtuellen Shops und der nachvollziehbare (mögliche) Erfolg bekannt.

Besonders interessant finde ich folgenden Punkt: Angeblich sollen 78% der iPad-Apps kostenpflichtig sein. Beim iPhone-Appstore sieht das Verhältnis wohl längst nicht so rosig aus für Bezahlinhalte.

Eine Frage resultiert für mich direkt aus dieser Prozentzahl: Wenn es nur 22% kostenfreie Apps sind, reichen diese „wenigen“ Programme dann aus, um Apples iAd-Programm auf dem iPad zum Fliegen zu bringen? Mit Sicherheit wird es auch iAd-Einbindungen in paid Apps geben. Dies dürfte aber eher die Ausnahme sein. Somit bleibt es vielleicht bei 30% Apps in denen das iAd-Programm eine Rolle spielen könnte. Und dann stellt sich die Frage wirklich, ob das ausreichen kann.

Noch ein paar Infos dazu finden sich auch auf macstories.net >>